Sexualberatung ist Lebensberatung – individuell und zu dir passend

Fühlst du dich mit deiner Sexualität oder Intimität unwohl? Hast du negative Gefühle oder Gedanken beim Sex? Kannst du das Liebesspiel mit deinem Partner / deiner Partnerin nicht so richtig genießen? Trägst du intime Probleme mit dir herum, die dir das Gefühl geben, nicht richtig zu funktionieren? Du bist nicht alleine.

Meine Arbeitsweise richtet sich nach dem systemisch-lösungsorientierten Beratungsansatz und nach dem Konzept des Sexocorporel von Jean-Yves Desjardins. Dieses sexualtherapeutisch-sexologisches Konzept bietet eine Reihe von Erkenntnissen und Behandlungsmöglichkeiten zur Verbesserung des sexuellen Erlebens. Es versteht Sexualität als einen lebenslangen, wandelbaren Lern- und Aneignungsprozess.

Die Sexualberatung findet als Gesprächssitzung statt. Ob als Einzelberatung oder Paarberatung hängt von den Personen selbst ab. Während der Beratung gehe ich auf deine Fragen und Anliegen ein. Gemeinsam erstellen wir ein Konzept mit definierten Schritten, wie du dein bzw. ihr euer gewünschtes Ziel erreichen könnt. Informationen und Anregungen, sowie Körperübungen (die angekleidet stattfinden) unterstützen dich dabei. Es werden alle Ebenen gleichermaßen berücksichtigt und einbezogen – die Ebene des Körpers/der Sinne, die Ebene des Denkens, die Gefühls- und die Beziehungsebene. Im Mittelpunkt stehst immer du mit deinen Anliegen und mit deinen Wünschen zur Verbesserung deines Liebeslebens und deiner Lebenssituation.

Einzelpersonen und Paare kommen mit ganz unterschiedlichen Themen zu mir. Häufige sind z. B.:

• Keine Lust auf Sex mit dem/der Partner:in
• Sexuelle Lustlosigkeit oder Vermeidungsverhalten
• Schmerzen oder negative Körpergefühle und Gedanken beim Sex
• Vaginismus, Verkrampfen der Vagina oder des Körpers in sexuellen Situationen
• Erektionsprobleme
• Orgasmusschwierigkeiten oder Erregungsstörungen
• Umgang mit Veränderungen durch neue Lebensphasen oder Life-Events (Sexualität nach Schwangerschaft/Geburt, Elternschaft …)
• Sexuelle Orientierung oder ungelebte sexuelle Interessen
• Verbesserung der Empfindungsqualität oder des sexuellen Genusses
• Herausforderungen in Beziehungen
• Schwierigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren
• Liebeskummer, Verlustängste oder Sorgen